24. April 2024: SCSI2Pi 3.2 RC1 ist verfügbar
Es gibt Release-Kandidaten für SCSI2Pi 3.2. Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Die aktuelle Konfiguration lässt sich mit s2pctl oder der SCSI-Control-App als Properties in /etc/s2p.conf sichern.
- SCSI- und SASI-Geräte können sich den Bus teilen.
- Das Loggen der Bussignale ist bei s2pexec bzw. beim in_process_test nun optional.
- Die Größe der Binaries wurde weiter reduziert (verglichen mit PiSCSI um ca. 25%) , was insbesondere für kleine Pis (Zero/Zero 2) wichtig ist. Je weniger Speicher benötigt wird, umso mehr steht für den Sektor-Cache zur Verfügung.
Es gibt Installationspakete mit den RC-Binaries für 32/64 Bit bullseye/bookworm.
29. März 2024: SCSI2Pi 3.1.1 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Kleinere Bugfixes in der Auswertung/Anzeige von Properties.
Wie üblich gibt es Installationspakete mit den Binaries für 32/64 Bit bullseye/bookworm. Optional lassen sich die Quellexte auf GitHub compilieren.
27. März 2024: SCSI2Pi 3.1 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Das automatische Anlegen der PiSCSI-Bridge für die DaynaPort-Emulation kann abgeschaltet werden.
- s2p schaltet automatisch in einen passenden Caching-Modus, falls die SCSI-Kommandos READ/WRITE LONG benutzt werden.
- Zahlreiche Optimierungen und noch kompaktere Binaries.
10. März 2024: SCSI2Pi 3.0.2 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Weiter erhöhte Übertragungsraten, insbesondere mit kleinen Pis. Mit einem Pi Zero W ist die Übertragungsrate nun etwa 25% höher als vorher.
6. März 2024: SCSI2Pi 3.0.1 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Bei der Installation wird, falls noch nicht vorhanden, eine Konfigurationsdatei /etc/s2p.conf erzeugt. Editieren Sie diese Datei bei Bedarf, und starten Sie den SCSI2Pi-Systemservice anschließend neu.
- Ein Fehler bei der Erkennung der Sprache für Fehlermeldungen wurde behoben.
28. Februar 2024: SCSI2Pi 3.0 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Die mit den Binärpaketen oder mit sudo make install installierten Programme lassen sich ohne sudo starten.
- Die Zuordnung von Datei-Extensions zu Gerätetypen ist konfigurierbar.
- Der SCSI-Level lässt sich konfigurieren.
- Als Sektorgröße wird jedes Vielfache von 4 unterstützt, was die Kompatibilibität zu exotischen Plattformen verbessert.
- Die Implementierung von READ/WRITE LONG wurde erweitert und deckt weitere Anwendungsfälle ab.
- s2p unterstützt verschiedene Caching-Modi.
- Die DaynaPort-Emulation unterstützt nun WLAN auch bei Bookworm.
- s2pctl zeigt mit der Option "-P" die aktuellen s2p-Einstellungen an. Diese können direkt in eine Properties-Datei wie /etc/s2p.conf übernommen werden, was das Erzeugen einer Default-Konfiguration noch einfacher macht.
- s2pexec unterstützt einen interaktiven Modus und bietet verbesserte Scripting-Möglichkeiten.
- s2pexec akzeptiert Daten für die DATA OUT-Phase auf der Kommandozeile.
7. Februar 2024: SCSI2Pi 2.0.1 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Die Installation richtet automatisch einen Systemservice für s2p ein.
- Ein potentielles Timing-Problem wurde beseitigt.
- s2pctl zeigt beim Setzen eines ungültigen Pfades für den Image-Order nun eine korrekte Fehlermeldung an.
- Ein Fehler in der Druckeremulation wurde beseitigt.
31. Januar 2024: SCSI2Pi 2.0 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Properties und Property-Dateien machen das Konfigurieren von s2p komfortabler.
- Benutzerdefinierte Mode Pages verbessern die Kompatibilität auch zu exotischen Plattformen.
- BlueSCSI-Kompatibilitätsmodus für die Namen von Image-Dateien.
- Alle Tools unterstützen leichter zu merkende lange Kommandozeilen-Optionen.
- s2pctl bietet einen interaktiven Modus und unterstützt Scripting.
- s2pdump kann Informationen über Geräte und Mode Pages für Property-Dateien erzeugen.
- s2pdump unterstützt Backup/Restore von SASI-Festplatten.
- s2pexec kann beliebige SCSI-Kommandos verschicken, inklusive Kommando-Parameter.
- Neues Tool s2pproto zum Testen der spezifischen SCSI-Kommandos der Host-Dienste.
- Verbessertes Logging.
22. Januar 2024: SCSI2Pi 1.1.2 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Es gibt nun Installations-Pakete für 32 Bit bullseye/bookworm und 64 Bit bullseye/bookworm.
15. Januar 2024: SCSI2Pi 1.1.1 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Ein Fehler im Remote-Interface für Clients (z. B. s2pctl, SCSI-Control-App) wurde behoben.
10. Januar 2024: SCSI2Pi 1.1 ist verfügbar
Die wichtigsten Änderungen in dieser Version:
- Die DaynaPort-Emulation benutzt eine dynamische MAC-Adresse. Dies verhindert Kollisionen von mehreren DaynaPort-Emulationen im selben Netzwerk.
- Die Extensions .cdr und .toast werden wie die .iso-Extension (für CD-ROM-Images) behandelt.
- Weiter verbesserte Kompatibilität durch Unterstützung der Mode-Pages 2, 7, 10 und 12 sowie einer verbesserten Fehlerbehandlung bei MODE SELECT.
- s2pdump unterstützt die optionale Angabe eines Startsektors und der Sektorzahl. Somit lassen sich nun auch Teile eines Laufwerks sichern/wiederherstellen. Die Manpage liefert Informationen zu den neuen Optionen.
14. Dezember 2023: SCSI2Pi 1.0 ist verfügbar
Die wichtigsten Verbesserungen gegenüber PiSCSI 23.11.01:
- Es sind Installations-Pakete mit den Binaries verfügbar, d. h. die zeitwändige Compilierung entfällt.
- Unterstützung von SASI-Festplatten (Tester gesucht).
- Verbesserte Kompatibilität mit dem SCSI-Standard, insbesondere im Initiator-Modus.
- Etwa 5% höhere Übertragungsraten (gemessen mit einem Pi 4 und einem Pi Zero).
- DaynaPort-Emulation benötigt bis zu 16 MB weniger Speicher, insbesondere relevant für Pis mit wenig RAM.
- Verbesserte Unterstützung des Initiator-Modus, z. B. zum Sichern/Wiederherstellen von Festplatten.
- SCSI2Pi kann per SCSI gesteuert werden. Es gibt bereits Tools für den Atari, aber dies ist kein Atari-spezifisches Feature.
- Optionale (schnellere) Compilierung nur für die tatsächlich benötigten Geräte spart Übersetzungs-Zeit.
- Zahlreiche Code-Optimierungen.
- Mehr Unit-Tests für bessere Testabdeckung.
- Interner (In-Process) Bus für fortgeschrittenes Testen.
- Weniger Abhängigkeiten von speziellen Features der Pi-Hardware.
- Compiliert auf aktuellen Releases von FreeBSD und NetBSD, was insbesondere für Entwickler nützlich ist.
- Teilweise an macos angepasst (außer der Link-Phase), ebenfalls nützlich für Entwickler.